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Pokémon Go Safari-Zone

am 16. September 2017 in Oberhausen

Am 16. September 2017 fanden in Oberhausen, Paris und Barcelona die ersten Safari-Zone-Events für Pokémon Go statt. Aus diesem Grund möchte ich euch sowohl die Safari-Zone an sich vorstellen als auch über das Event berichten.

Die ursprüngliche Safari-Zone war in Pokémon Rot & Blau ein spezielles In-Game-Gebiet, in dem zahlreiche seltene Pokémon vorkommen, die es teilweise im restlichen Spiel überhaupt nicht gibt, etwa Owei, Rihorn, Tauros, Kangama oder Chaneira. Die Schwierigkeit dabei ist aber, dass ihr eure eigenen Besitztümer nicht mit in die Safari-Zone nehmen dürft - stattdessen müsst ihr mit 30 Safaribällen vorlieb nehmen, die von der Stärke her etwa einem Superball entsprechen. Da ihr aber auch euer Pokémon-Team nicht dabei habt, besteht keine Chance, die wilden Pokémon vor dem Fangversuch zu schwächen. Ihr könnt sie lediglich mit Futter ködern oder mit Steinen bewerfen: Das erhöht ihre Fangquote, steigert gleichzeitig aber auch die Fluchtchance - oder umgekehrt! Wieder verlassen müsst ihr die Safari-Zone, wenn all eure Safaribälle aufgebraucht sind, aber auch nach 500 gelaufenen Schritten.

 

Screenshot aus Pokémon Rot & Blau (1)

Unterwegs in der Safari-Zone: Hier lassen sich in Pokémon Rot & Blau zahlreiche seltene Monster schnappen.

Screenshot aus Pokémon Rot & Blau (2)

Seltenheitswert: Chaneira taucht ausschließlich in der Safari-Zone auf - und war dort auch im Real Life anzutreffen!

 

Die Safari-Zone kostet zudem 500 PokéDollar Eintritt, und das ist der Grund, weswegen man sich in Pokémon Rot eine ausweglose Situation schaffen kann - man muss aber zugegeben wirklich drauf hin arbeiten! Wenn ihr nämlich alle herumstehenden Trainer besiegt, alle herumliegenden Items aufsammelt und wegwerft und all euer Geld ausgebt, ja, dann gibt es keine Möglichkeit mehr, an Geld heran zu kommen - ihr könnt ja in Kämpfen keins mehr gewinnen, aber auch keine Items mehr aufsammeln und verkaufen. Ohne Geld kommt ihr aber auch nicht mehr in die Safari-Zone, wo ihr jedoch die VM Surfer finden müsst, um weiterzukommen. Aber warum ist das nur in Rot ein Problem? Weil es in Blau wilde Mauzis gibt, die theoretisch auch im wilden Kampf Zahltag einsetzen könnten, wodurch ihr Geld erhaltet. In der Zusatz-Edition Pokémon Gelb gibt es zwar ebenfalls keine wilden Mauzis, die Sackgasse wurde aber entschärft: Wenn ihr den Wärter am Eingang lang genug nervt, lässt er eine kostenlose Proberunde mit nur einem Safariball springen - viel fangen lässt sich so nicht, aber ihr könnt immerhin an die VM herankommen und das Spiel fortsetzen.

Ein Kapitel für sich ist auch die Safari-Zone im Pokémon-Anime. In der Episode The Legend of Dratini aus der 1. Staffel sind Ash, Misty und Rocko in der Safari-Zone unterwegs, und Ash fängt dort eine ganze Herde Tauros. Das hat man nur in der westlichen Fassung nie gesehen, da die Episode bei uns nicht ausgestrahlt wurde. Grund ist, dass der Wärter der Safari-Zone ein wenig schießwütig ist, vor allem aber, dass sich Mauzi als ein gewisser deutscher Diktator verkleidet. Der Wärter war als Kind mit einem Dratini befreundet, das er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Als dann Team Rocket die Safari-Zone ausrauben will, taucht das Dratini wieder auf, inzwischen zu einem Dragonir herangewachsen, und rettet den Tag. Die Episode wurde aus genannten Gründen nicht in den USA gezeigt und fand somit auch nicht ihren Weg nach Europa. Nichtsdestotrotz existiert eine englische Synchro, diese lief jedoch nur in den englischsprachigen Staaten Asiens.

 

Screenshot aus Pokémon Diamant & Perl

Bis zum Hals im Schlamm: Das Großmoor aus Pokémon Diamant & Perl ist das erneuerte Pendant zur Safari-Zone.

Screenshot aus dem Pokémon-Anime

Im Westen ungezeigt: Mauzi verhört den Wärter der Safari-Zone in der Rolle eines deutschen Diktators. Das war wohl etwas zu gewagt!

 

In die meisten späteren Pokémon-Editionen wurde ebenfalls eine Safari-Zone übernommen. Im direkten Nachfolger Pokémon Gold & Silber fehlt sie, da offenbar die Entwicklungszeit zu kurz war, ein Fragment lässt sich jedoch in den Spieldaten finden. Etwas nervig ist die Safari-Zone in Pokémon Diamant & Perl, das so genannte Großmoor, da ihr dort ständig im Schlamm steckenbleibt. Interessant ist dagegen die Kontaktsafari in Pokémon X & Y, deren Monsterbestand durch den Trainer-Typ eurer 3DS-Freunde festgelegt wird - wer die richtigen Leute kennt, kann hier sogar Starter und mächtige Entwicklungen wild fangen. Und auch in Heart Gold & Soul Silver habt ihr Eingriffsmöglichkeiten, indem ihr die Areale nach euren Wünschen selbst anlegt - bis dadurch neue Pokémon angelockt werden, kann es aber Tage und Wochen dauern!

Als Real-Life-Event in Pokémon Go wurde die Safari-Zone am 12. Juli 2017 anlässlich des 1. Geburtstags des Smartphone-Hits angekündigt. Die ersten Events hätten eigentlich bereits am 5. August in Kopenhagen und Prag stattfinden sollen, zwei weitere eine Woche später in Stockholm und Amsterdam. Nachdem es dann aber beim großen Festival in Chicago Ende Juli zu massiven Netzwerkproblemen gekommen war, beschloss Niantic, die Safari-Zone-Events zu verschieben, um Zeit für Server-Verbesserungen zu gewinnen. Als Entschädigung für diejenigen Spieler, die bereits Anreise und Hotel gebucht hatten, spawnten in den Event-Städten zwei Wochen lang das regionale Kangama (das sonst nur in Australien vorkommt) sowie das extrem seltene Icognito.

Pokémon Go Safari-Zone
Offizielle Ankündigung zur Safari-Zone: Vor allem das Kangama in Spanien ließ bei zahlreichen Spielern das Herz schneller schlagen. • © Niantic Inc., Nintendo, Creatures Inc., GAME FREAK inc.

Früh war klar, dass man nicht ausnahmslos alle Spieler an der Safari-Zone würde teilnehmen lassen können. Das missglückte Event in Chicago hatte ja gezeigt, dass 50.000 Spieler einfach viel zu viel sind. So wurde Oberhausen auf 4.000 Teilnehmer begrenzt, wobei es anfangs noch hieß, die Tickets würde man direkt vor Ort erhalten. Was freilich für lange Schlangen schon am frühen Morgen gesorgt hätte - und wer von weiter her anreist, würde wohl keine Chance haben.

Im Lauf der Wochen änderten sich die Details und nun war die Rede davon, dass man sich vorab online registrieren könne. Das genaue Prozedere würde in Kürze bekannt gegeben. Nun, dieses "in Kürze" war schließlich am 6. September 2017, nur zehn Tage vor dem Event - und es kam zum Super-GAU!

Das Problem begann damit, dass die Registrierung für das französische Event im Einkaufszentrum "Les Quatre Temps" in Paris bereits eine Stunde vor uns startete. Die Adresse zur Registrierung war playsafarizone.com/les4temps - und natürlich kamen ein paar Schlauköpfe bereits auf die Idee, einfach mal "/les4temps" durch "/centro" zu ersetzen, womit sie auch direkt Erfolg hatten.

Pokemon Go Fest - 07-22-2017 - Photo 24
Das Pokémon Go-Festival im Juli 2017 in Chicago: Weil dort die Server versagten, waren die Tickets für die europäische Safari-Zone stark limitiert. • Foto: Pokemon Go Fest - 07-22-2017 - Photo 24 von Jim Trottier, Lizenz: Creative Commons BY-SA 2.0

Als dann um 19 Uhr der Link offiziell vom Centro bekannt gegeben wurde, passierte, was zu erwarten war: Unter dem großen Ansturm brach der Server zusammen und es glich einem Glücksspiel, ob man bis zum Ticket durchkam oder nicht. Und keine zehn Minuten später waren dann auch schon alle Tickets weg.

Die Spieler, die rechtzeitig auf der Seite waren, aber aufgrund der schlechten Serververbindung kein Ticket abbekamen, ließen ihren Frust auf der Facebook-Seite des Centro ab. Als dann zusätzlich noch die Sache mit der französischen Registrierungsseite bekannt wurde, war der Shitstorm perfekt. Auch, dass das Centro noch einmal 250 zusätzliche Tickets hervor zauberte und diese verloste, konnte die Wogen nur bedingt glätten. Zum Ärger trug auch die Ankündigung mancher Ticket-Inhaber bei, sie würden nicht kommen, da andere Mitglieder ihrer Clique kein Ticket erhalten hatten - was bedeutete, dass die Tickets verfallen würden, da keine Weitergabe möglich ist!

Kurzum: Die ganze Ticket-Geschichte verlief ein wenig unglücklich! Nichtsdestrotrotz: Für theoretisch bis zu 4.250 Spieler nahm die Safari-Zone am 16. September ab 8 Uhr morgens ihren Anfang.

 

Foto der Safari-Zone Oberhausen (1)

Event-PokéStop: Wer an ihm dreht, aktiviert im Spiel eine Kamera. Mit dieser wiederum lässt sich ein QR-Code scannen, der Zugang zum Event gewährt.

Foto der Safari-Zone Oberhausen (2)

Für die einen nur ein Einkaufszentrum, für die anderen der Pokémon-Himmel auf Erden: Zahlreiche Trainer vor den Toren des Centro.

 

Aufgrund einer etwas weiteren Anreise nach Oberhausen, ließ ich es langsam angehen: Ich stand nicht um Punkt 8 Uhr vor dem Centro, sondern ging um 8 Uhr gerade mal zu Hause los. In Oberhausen war ich dann gegen halb 12 mittags, aber das war noch mehr als ausreichend. So entging ich vor allem dem großen Ansturm zu Beginn: Als ich am Centro ankam, war quasi überhaupt keine Schlange mehr vorhanden und ich konnte einfach zur Anmeldung durch marschieren.

An dieser Stelle geht auch ein Lob an die freundlichen Mitarbeiter bei der Registrierung. Das vorab online ergatterte Ticket musste nämlich vor Ort einem Menschen aus Fleisch und Blut vorgelegt werden - dafür gab es dann eine kleine Karte mit einem QR-Code. Dreht man nun auf dem Safari-Zone-Gelände an einem speziellen PokéStop, schaltet das Spiel eine Kamera frei, mit der besagter QR-Code gescannt werden muss. Als ich an dem Stop drehte, erschien jedoch die Fehlermeldung "Ungültiger Code". Ich schob das Problem auf die Tatsache, dass die Internetverbindung gerade etwas mau war, und versuchte es kurzerhand nochmal. Jetzt kam die Meldung "Der Code wurde bereits genutzt". Ach herrje! Hat das Spiel also den Code gefressen, aber nicht richtig verarbeitet? Schnell zurück zur Anmeldung, um die Sache zu regeln! Der nette Mitarbeiter hat sich meine Schilderung angehört und einen Blick auf die Fehlermeldung geworfen, dann hat er mir kurzerhand einen neuen QR-Code in die Hand gedrückt. Ich bedankte mich - und bemerkte ein paar Augenblicke später ein erhöhtes Aufkommen von Chaneira, Voltilamm, Larvitar und Co. Dann hatte der erste Code also doch funktioniert, nur das Spiel hatte mir Unsinn erzählt! Den zweiten Code hätte ich somit gar nicht gebraucht. Ich war dann allerdings so fair, den überschüssigen Code nicht für teures Geld zu verkaufen - vielleicht aber auch nur deshalb, weil ich die Code-Karte als Andenken mit nach Hause nehmen wollte.

Allerdings: Der Code war auch nicht wirklich notwendig. Die Event-Pokémon spawnten nämlich in ganz Oberhausen und sogar im halben Ruhrgebiet - und zwar für alle Spieler, auch für diejenigen ohne Ticket. Lediglich direkt am Centro wurde das Spiel für die Ticketlosen komplett deaktiviert, sie bekamen dort weder Pokémon noch PokéStops zu sehen.

 

Foto der Safari-Zone Oberhausen (3)

Treffpunkt: In drei Lounges konnten die Mitglieder der verschiedenen Teams zusammenfinden. Hier etwa die Anhänger des gelben Team Intuition.

Foto der Safari-Zone Oberhausen (4)

Panorama-Blick vom Centro: Die Event-Pokémon spawnten im halben Ruhrgebiet, also warum nicht auch etwas abseits auf die Jagd gehen?

 

Der einzige Mehrwert für die Ticket-Inhaber, die zum Centro kamen, war eine spezielle In-Game-Medaillie zur Safari-Zone, die auf andere Weise nicht zu bekommen ist. Diese hat allerdings absolut keinen In-Game-Nutzen, sondern dient nur als Andenken und Angeberobjekt. Wer also ein fanatischer Medaillien-Komplettist ist, der könnte sich in den Hintern beißen, wenn er sie nicht hat - aber das Leben geht auch ohne sie weiter! Nicht groß nennenswert ist die Geschenktüte, die es außerdem noch bei der Anmeldung gab: Sie enthält - neben einem Info-Flyer - eine Pikachu-Pappmütze, Tattoos von allen drei Teams und ein Gummi-Armband des eigenen Teams.

Apropos Teams: Im Obergeschoss des Centro waren auch drei Team-Lounges eingerichtet, eine für jedes Team. Dort hatten die Spieler die Möglichkeit, mit ihren Team-Kameraden zusammenzufinden, Fotos mit ihrem Professor zu schießen, ihre Handys aufzuladen oder sich einfach nur mal kurz auszuruhen.

Abgesehen vom ununterbrochenen Spawnen der Event-Pokémon, passierte den Tag über nicht mehr viel. Die Event-Pokémon, das waren zum Beispiel Bisasam, Glumanda, Schiggy und aus der zweiten Generation Karnimani, nicht aber Endivie und Feurigel. Außerdem seltene und sehr seltene Pokémon wie Chaneira, Larvitar, Voltilamm oder Icognito - letzteres spawnte in den Formen "A", "F", "I", "R" und "S", also genau die Buchstaben, aus denen sich das Wort "Safari" bilden lässt. Was hingegen schmerzlich fehlte, waren neue regionale Pokémon. Von ihnen ließ sich nämlich ausschließlich Kangama blicken, welches ja bereits im Vormonat zu fangen war. Wer hingegen auf Tauros, Porenta, Skaraborn oder Corasonn gehofft hatte, der wurde enttäuscht. Und auch Mewtu wurde leider noch nicht auf seine wartenden europäischen Fans losgelassen.

Überhaupt wurden alle Arenen und somit auch alle Raids auf dem Centro-Gelände für die Dauer des Events deaktiviert. Die offizielle Aussage dazu war, man wolle allen Spielern die gleiche Spielerfahrung bieten. Ich vermute, diese Maßnahme sollte einfach die Server ein wenig schonen.

Screenshot aus Pokémon Go (1)   Screenshot aus Pokémon Go (2)   Screenshot aus Pokémon Go (3)
Errungenschaften des Tages: Endlich ein Bisaflor, eines von zahlreichen Chaneiras (welches inzwischen bereits ein Heiteira geworden ist) und vor allem das große Angeberobjekt, die spezielle Safari-Zone-Medaillie.

Tatsächlich lief das Internet besser als erwartet, wozu sicher auch die zusätzlichen Funkmasten beigetragen haben, die extra für dieses Event aufgestellt wurden. Natürlich hatte das Spiel trotzdem immer wieder mal kurz Ladehemmung oder das GPS wurde nicht gefunden. Wegen eines solchen kurzen Ausfalls ist mir etwa das einzige Icognito "S" durch die Lappen gegangen, das ich den ganzen Tag lang gesehen habe. Aber im Großen und Ganzen war Pokémon Go trotz des gewaltigen Ansturms erstaunlich spielbar - ich hatte es mir deutlich schlimmer vorgestellt, gerade nach dem Chicago-Debakel.

Insgesamt gesehen bin ich mit meiner Ausbeute in der Safari-Zone sehr zufrieden. Besonders freut mich, dass ich jetzt endlich mein erstes Bisaflor entwickeln konnte - Bisaflor ist nach Endivie mein zweiter Liebling, weil es damals in der Blauen Edition mein treuer Begleiter bis in die Liga war. Auch ein Chaneira hatte ich bis zum Event-Tag noch gar nicht gesehen. Jetzt hüpfte mir das erste Chaneira bereits bei der Anfahrt am Duisburger Hauptbahnhof in den Zug. Später am Centro folgten genügend weitere Chaneiras, um direkt ein Heiteira entwickeln zu können. Und auch die Larvitars reichten locker aus, um endlich mein erstes Despotar zu entwickeln. Schade nur, dass mir kein Shiny Karpador über den Weg geschwommen ist, obwohl doch angeblich auch deren Wahrscheinlichkeit erhöht wurde.

Fazit: Um einige seltene Pokémon der Sammlung hinzuzufügen, hat sich die Fahrt zur Safari-Zone durchaus gelohnt. Die ganze Aufregung um die Tickets, die es im Vorfeld gab, hätte jedoch nicht sein müssen, zumal die Event-Pokémon ja in der ganzen Stadt in ausreichender Anzahl spawnten. Dass keine weiteren regionalen Pokémon außer Kangama spawnten, war eine leichte Enttäuschung, aber Tauros oder Porenta waren tatsächlich nie explizit angekündigt. Es war von regionalen Pokémon die Rede, klar, aber dieses Versprechen wurde mit Kangama ja eingelöst. Dass es Kangama bereits im August gab und es somit für die meisten Safari-Zone-Besucher nichts Neues mehr war, ist unglücklich gelaufen, aber es wäre auch unfair gegenüber Japan und den USA, wenn Europa plötzlich ein zweites regionales Pokémon bekäme. Die Safari-Zone war jedenfalls unterm Strich ein schönes Erlebnis und darf gern wiederholt werden.


Bildnachweis: Alle Screenshots in diesem Artikel sind selbst erstellt. Das Copyright liegt bei den Rechteinhabern der jeweiligen Serien und Spiele.
Pokémon: © Nintendo, Creatures Inc., GAME FREAK inc., Pokémon Go: © Niantic Inc., Nintendo, Creatures Inc., GAME FREAK inc.


Erstellt am 17.09.2017 • Letzte Änderung: 18.05.2022 • ImpressumDatenschutzCookie-EinstellungenNach oben