Ich gebe zu, ich gehöre zu den besonders weihnachtlich eingestellten Menschen, die bereits ab Halloween in Festtagsstimmung kommen. Als solcher bin ich auch ein großer Freund von Weihnachtsfilmen. Eine kleine Auswahl meiner Lieblingsfilme für die festliche Zeit möchte ich euch auf dieser Seite vorstellen.
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Die Kevin-Filme gehören zu Weihnachten wie der Tannenbaum - na gut, nicht ganz, aber sie sind doch sehr beliebt, laufen alle Jahre wieder im Fernsehen und werden auch alle Jahre wieder gern angesehen.
Der erste Teil der Reihe trägt den Titel Kevin allein zu Haus, stammt von Chris Columbus (der später auch die ersten beiden Harry Potter-Filme umsetzte und im Jahr 2015 die Gamer mit Pixels beglückte) und kam zu Weihnachten 1990 heraus - in Deutschland lief er zwar erst am 17. Januar 1991 an, aber besser spät als nie! Die Handlung erzählt, dass der 8-jährige Kevin McCallister, gespielt von Macaulay Culkin, zu Hause vergessen wird, als die Familie über Weihnachten in Urlaub fliegt. Als der Fehler auffällt, versucht vor allem die Mutter verzweifelt, zurück nach Hause zu gelangen - in der Zwischenzeit lernt Kevin aber schnell, sich allein im Haushalt zurecht zu finden und kann letzten Endes sogar heldenhaft das Haus vor zwei Einbrechern verteidigen. Humorvolle und besinnliche Momente halten sich dabei den ganzen Film lang gekonnt die Waage.
Aufgrund des großen Erfolges folgte zwei Jahre später die Fortsetzung Kevin allein in New York. Hier schafft es Kevin zwar mitsamt der Familie bis zum Flughafen, erwischt dort aber den falschen Flieger, so dass er allein in New York landet, während die liebe Verwandtschaft nach Florida fliegt. Kurzerhand quartiert sich Kevin daraufhin mit der Kreditkarte seines Vaters in einem teuren Hotel ein, trifft aber bald die beiden Banditen aus den ersten Teil wieder, die aus dem Gefängnis ausgebüchst sind.
Nach den erfolgreichen ersten beiden Teilen baute die Reihe leider stark ab. Der dritte Teil Wieder allein zu Haus wechselt aufgrund Culkins Ausstieg aus dem Filmgeschäft die Hauptfiguren: Der neue kleine Held heißt jetzt Alex, und niemand glaubt ihm, als er merkwürdige Einbrüche in seiner Straße beobachtet. Vier Gauner sind nämlich hinter einem Micro Chip her, der in einem Spielzeugauto steckt, das ausgerechnet Alex geschenkt bekommen hat.
Der vierte Teil Kevin allein gegen alle kam 2002 als Direct-to-Video-Release heraus und erzählt, wie Kevin (nun gespielt von Mike Weinberg) die Firma seines inzwischen von der Mutter geschiedenen Vaters rettet. Und 2012 kam schließlich der fünfte Teil mit dem Titel Allein zu Haus: Der Weihnachts-Coup heraus. Ich muss zugeben, dass ich diesen noch gar nicht gesehen habe - um genau zu sein, hatte ich nicht einmal etwas davon gehört, bis ich für diesen Text recherchiert habe. Aber dass der Film drei Jahre lang an mir vorbei geht, obwohl ich ein großer Kevin-Fan bin, deutet wohl ohnehin schon darauf hin, dass er nicht allzu wichtig sein kann.
Übrigens: Treue Kevin-Zuschauer kennen womöglich auch den Cartoon, den sich Kevin im Verlauf des Films im Fernsehen anschaut. Dabei handelt es sich um den Klassiker How the Grinch Stole Christmas. Die deutsche Fassung trägt den Titel Die gestohlenen Weihnachtsgeschenke, ist aber kaum bekannt. In den USA hingegen hat der 20-minütige Zeichentrick-Kurzfilm an Weihnachten einen ähnlichen Stellenwert wie bei uns Dinner for One an Silvester. Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Dr. Seuss und erzählt vom Grinch, einem grünen Ungetüm, das Weihnachten zerstören will. Um das zu vollbringen, mopst der Grinch in der Nacht alle Geschenke und die gesamte Dekoration - nur, um am nächsten Morgen festzustellen, dass die Leute trotzdem Weihnachten feiern, indem sie einfach singend von Haus zu Haus ziehen. Da erkennt der Grinch, dass Weihnachten doch mehr bedeutet als bunte Lichter und materielle Werte - und feiert letzten Endes sogar mit.
Der von den Amis so geliebte Zeichentrickfilm entstand 1966 unter der Regie von Chuck Jones - der gleiche Chuck Jones, der auch den Road Runner erfunden hat. Im Jahr 2000 gab es auch eine Realverfilmung, der Grinch wurde hierbei von Jim Carrey verkörpert.
Die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens ist wahrscheinlich eine der bekanntesten und klassischsten Weihnachtsgeschichten - abgesehen von der Weihnachtsgeschichte aus der Bibel, versteht sich. Das Werk trägt im Original den Titel A Christmas Carol (also eigentlich "Ein Weihnachtslied") und erschien erstmals im Jahr 1843.
Im Mittelpunkt der Handlung steht der alte Geizhals Ebenezer Scrooge, dem Weihnachten überhaupt nichts bedeutet. Für ihn sind die Feiertage nur "Humbug" und sein armer Angestellter Bob Cratchit bekommt nicht einmal frei. In der Nacht vor Weihnachten erschient Scrooge der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Jacob Marley, welcher ihm drei weitere Geister ankündigt: Die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht besuchen Scrooge tatsächlich in den folgenden Stunden und führen ihm vor Augen, welche schönen Momente er durch seinen Geiz verpasst hat und was noch alles passieren wird, wenn er sich nicht bald ändert - dadurch werden dem alten Geizhals die Augen geöffnet und er ist von diesem Weihnachtsfest an ein anderer Mensch.
Geist der Weihnacht: Scrooge bekommt Besuch von seinem Verstorbenen Geschäftspartner Jacob Marley • Illustration aus Charles Dickens' Christmas Carol, gezeichnet von John Leech
Filmklassiker: Scrooge or: Marley's Ghost war im Jahr 1901 die erste Verfilmung der Geschichte, damals noch als britischer Stummfilm.
Die Geschichte wurde bereits unzählige Male verfilmt, das erste Mal bereits im Jahr 1901 als britischer Stummfilm. Mir persönlich gefällt die 20-minütige Disney-Umsetzung Mickys Weihnachtserzählung aus dem Jahr 1983 am besten. Der 20-minütige Kurzfilm ist mit allen wichtigen Entenhausenern besetzt, etwa Onkel Dagobert als Ebenezer Scrooge, Micky Maus als Bob Cratchit und Goofy als Jacob Marley. Im Jahr 2009 folgte eine weitere Disney-Verfilmung, diesmal in Kinolänge: Disney's Eine Weihnachtsgeschichte wurde im Motion-Capturing-Verfahren von Robert Zemeckis inszeniert, den wir auch für Zurück in die Zukunft kennen, Ebenezer Scrooge spielte Jim Carrey. Nennenswert ist auch Die Muppets-Weihnachtsgeschichte von 1992, wobei die Hauptrolle des Ebenezer Scrooge zwar ein menschlicher Darsteller übernimmt, ein Großteil der übrigen Rollen aber von den beliebten Puppen aus Jim Hensons Werkstatt ausgefüllt wird, darunter auch Kermit der Frosch als Bob Cratchit. Und es gibt noch viele weitere Verfilmungen, die sich mal mehr, mal weniger nah ans Original halten, etwa die modernisierte Variante Die Geister, die ich rief von 1988 oder die Doctor Who-Folge Fest der Liebe, die leicht auf der Grundidee basiert. Und eine Schlumpf-Version unter dem Titel Eine schlumpfige Weihnachtsgeschichte erschien 2011 als Bonusmaterial des ersten 3D-Kinofilms.
Für Disney-Fans vielleicht noch ein interessanter Fakt ist, dass Onkel Dagobert nicht nur einmal Ebenezer Scrooge spielen durfte, sondern tatsächlich von Grund auf auf diesem basiert: Die reiche Ente wurde von Carl Barks erfunden und debütierte 1947 in der Weihnachtsgeschichte Die Mutprobe. Darin spendiert Onkel Dagobert seinem Neffen Donald einen Weihnachtsurlaub in seiner Berghütte, jedoch nur mit dem Hintergedanken, Donalds Mut zu testen. In der Nacht schleicht sich Dagobert dann nämlich als Bär verkleidet ins Haus, um Donalds Reaktion zu überprüfen - dumm nur, dass einige Stunden zuvor bereits ein echter Bär ins Haus eingedrungen ist. Im Original heißt Onkel Dagobert tatsächlich Scrooge McDuck, also basiert er nicht nur charakterlich aufgrund seines Geizes auf Ebenezer Scrooge, sondern sogar vom Namen her. Bei der deutschen Übersetzung ging diese Anspielung leider verloren, der Name Dagobert stammt von einem fränkischen König.
Fünf Jahre vor Disney's Eine Weihnachtsgeschichte realisierte Robert Zemeckis schon einmal einen Weihnachtsfilm in Motion-Capturing-Verfahren: Der Polar-Express kam zum Christfest 2004 ins Kino und basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Chris Van Allsburg, der auch Jumanji verfasste.
Das Buch erschien erstmals 1985 (in Deutschland 1989) und ist ein modernes amerikanisches Weihnachtsmärchen: Ein kleiner Junge, dessen Name für die Handlung nicht wichtig ist und daher nie genannt wird, weiß nicht so recht, ob er noch an den Weihnachtsmann glauben soll. Eines Nachts hält eine alte Dampflok vor seinem Haus - wohlbemerkt ohne dass es weit und breit Schienen gäbe! Neugierig kommt der Junge näher und erfährt, dass es sich hierbei um den Polar-Express handelt. Als er einsteigt, trifft er im Waggon auf viele andere Kinder und fährt gemeinsam mit ihnen zum Nordpol, wo er den Weihnachtsmann persönlich kennenlernen darf. Damit sind alle Zweifel dahin - und noch Jahrzehnte später, als alter Mann, kann der Junge das Glöckchen hören, das ihm der Weihnachtsmann geschenkt hat und dessen Klang man nur vernehmen kann, wenn man an ihn glaubt.
Die meisten Hauptrollen im Film spielte Tom Hanks, und das schließt nicht nur den Schaffner oder den Weihnachtsmann mit ein, sondern sogar den kleinen Jungen - die Motion-Capturing-Technik macht's eben möglich! Der Polar-Express war damals übrigens der erste Film, der vollständig auf Motion Capturing aufbaute. Diese Technik erlaubt es, die Bewegungen inklusive Mimik eines realen Schauspieler auf eine animierte Figur zu übertragen - vor Der Polar-Express kam sie lediglich in Der Herr der Ringe für die Gollums zum Einsatz. Außerdem war Der Polar-Express der erste Spielfilm, der in IMAX-Kinos auf der ganz großen Leinwand gezeigt wurde, davor liefen in diesen speziellen Kinos in erster Linie Dokumentationen.
Auch bei Disney spielt Weihnachten mitunter eine große Rolle. Den weihnachtlichen Ursprung von Onkel Dagobert haben wir ja bereits erwähnt. Aber auch andere klassische Entenhausener wie Donald Duck oder Micky Maus erleben viele weihnachtliche Abenteuer, was bereits mit den Cartoons aus den 30er Jahren anfängt: In einem schwarz-weißen Kurzfilm von 1932 verkauft der arme Micky seinen Hund Pluto, damit er Geld hat, um den Leuten eine Weihnachtsfreude zu machen, die noch ärmer dran sind als er. 1942 hat Donald eine beinahe kriegerische Schneeballschlacht mit Tick, Trick und Track und 1952 nisten sich die beiden frechen Eichhörnchen Chip und Chap in Mickys Weihnachtsbaum ein. Besonders weihnachtlich sind aber die beiden Cartoons Die Werkstatt vom Weihnachtsmann sowie Der Weihnachtsmann kommt, die 1932 und 1933 in Disneys Musik-Cartoonreihe Silly Symphonies erschienen: Sie erzählen davon, wie der Weihnachtsmann am Nordpol das Spielzeug herstellt und wie er es in der heiligen Nacht ausliefert.
Der Weihnachtsmann kommt: Zwei Cartoons aus der Silly Symphonies-Reihe begleiten Santa Claus bei seiner alljährlichen Arbeit.
Besuch im Weihnachtsbaum: Micky Maus stellt sich zum Christfest ausgerechnet die Tanne von Chip und Chap in die gute Stube.
Die alten Disney-Weihnachtscartoons wurden immer wieder neu zusammen gestellt, in der Adventszeit im Fernsehen gezeigt und auf Video oder DVD verkauft - weltweit! Besonders erwähnenswert ist dabei Schweden: Dort läuft seit 1959 zuverlässig jedes Jahr um Punkt 15 Uhr das Weihnachtsspecial Kalle Anka och hans vänner önskar God Jul, was so viel wie Donald Duck und seine Freunde wünschen euch frohe Weihnachten bedeutet - Donald Duck heißt in Schweden nämlich Kalle Anka. Das Special enthält die klassischen Weihnachtscartoons mit Donald Duck und Micky Maus sowie Ausschnitte aus den schönen alten Disney-Märchenfilmen und erreicht Einschaltquoten von bis zu 50 %.
Apropos die schönen alten Märchenfilme: Natürlich sind Meisterwerke wie Schneewittchen, Cinderella, Die Schöne und das Biest oder als neueres Beispiel Die Eiskönigin gerade zur Weihnachtszeit schön anzusehen, mit weihnachtlicher Handlung können sie allerdings nicht dienen - wenn, dann nur am Rande! So endet der herzerwärmende Hundefilm Susi und Strolch ebenso an Weihnachten wie Pixars Spielzeug-Komödie Toy Story, aber abgesehen von diesen kurzen Schluss-Sequenzen sind beides Filme für das ganze Jahr.
Festliches Schlussbild: Der schöne alte Hundefilm Susi und Strolch passt für das ganze Jahr, endet jedoch an Weihnachten.
Weihnachtliche Fortsetzung: In ihrem zweiten Film versucht Belle, Festtagsstimmung in das Schloss des Biestes zu bringen.
Dafür schaffen teilweise die Spin-Offs Abhilfe, etwa Die Schöne und das Biest - Weihnachtszauber: Dieser Film kam sechs Jahre nach dem Hauptfilm im Jahr 1997 direkt auf Videokassette heraus und erzählt von Belles Bemühungen, Weihnachtsstimmung ins Schloss des Biestes zu bringen - und von den Ambitionen der finsteren Orgel Forte, die Weihnachtsstimmung zu vermiesen.
Nennenswert ist auch Tim Burtons Stop-Motion-Puppentrickfilm The Nightmare Before Christmas aus dem Jahr 1993. Ob es sich dabei um einen Weihnachts- oder um einen Halloween-Film handelt, kann man nicht genau sagen, denn eigentlich ist es eine Mischung aus beidem - andererseits ist Weihnachten und Halloween laut einem alten Informatiker-Witz ohnehin das gleiche, denn 31 im Oktalsystem ist umgerechnet 25 im Dezimalsystem. Also in Kurzschreibweise Oct 31 = Dec 25, was man auch als "31. Oktober = 25. Dezember" interpretieren kann. Wie auch immer: Hauptfigur des Films ist das Skelett Jack Skellington, heimisch in Halloween Town, wo jeden Tag Halloween gefeiert wird. Eines Tages gelangt Jack zufällig nach Christmas Town, wo das ganze Jahr lang Weihnachten ist. Er verliebt sich in die Weihnachtsstimmung und entführt kurzerhand den Weihnachtsmann, um selbst dessen Platz einzunehmen und auf seine Weise Weihnachten nach Halloween Town zu bringen. Als das Weihnachtsfest im Halloween-Stil dann aber aus dem Ruder läuft, erkennt Jack, was er angerichtet hat - doch kann er die Sache auch wieder gerade bügeln?
Nicht zu vergessen ist auch, dass auch die dreiteilige Komödie Santa Clause aus dem Hause Disney stammt. Beachtenswert ist hierbei das Wortspiel im Titel, das im Deutschen leider nicht funktioniert: "Santa Clause" wird hier nämlich noch mit einem "e" am Ende geschrieben, was kein Fehler ist, sondern auf das englische Wort "clause" anspielt, das "Klausel" oder "Paragraph" bedeutet. Santa Claus, der Weihnachtsmann, stürzt nämlich tödlich vom Dach des geschiedenen Familienvaters Scott Calvin - der daraufhin unfreiwillig zum Nachfolger des Weihnachtsmanns wird und sich in seinem neuen "Job" erst mal zurecht finden muss. Der erste Teil der Trilogie kam 1994 heraus, die beiden Fortsetzungen folgten 2002 und 2006.
Der Disney-Film, bei dem vermutlich die weihnachtlichsten Gefühle aufkommen, dürfte aber der 20-minütige Kurzfilm Der Esel von Bethlehem sein, der 1978 herauskam. Er entstand unter der Regie von Don Bluth, der auch abseits von Disney solche Zeichentrick-Klassiker wie Feivel der Mauswanderer oder In einem Land vor unserer Zeit realisierte. Ein Junge lebt mit seinem Vater und dessen Eseln vor ungefähr 2000 Jahren in Nazareth, aber ganz besonders ein alter Esel, der nur den Spitznamen "Kleiner" trägt, ist dem Jungen ans Herz gewachsen. Eines Tages eröffnet der Vater seinem Filius, dass er den Kleinen verkaufen muss. Der Junge ist traurig darüber, kann aber die Entscheidung seines Vaters verstehen, daher bittet er nur darum, seinen Freund selbst verkaufen zu dürfen. Der Junge findet und findet aber keinen Käufer, da niemand einen so alten Esel gebrauchen kann - doch wie es der Weihnachtszauber will, trifft der Junge am Ende des Tages auf Joseph: Er sucht einen Esel, welcher seine hochschwangere Frau Maria nach Bethlehem tragen kann. So kann der Kleine seinem erfüllten Eselsleben doch noch einen Sinn geben und in die Weihnachtsgeschichte eingehen.
Bildnachweis: Alle Screenshots in diesem Artikel sind selbst erstellt. Das Copyright liegt bei den Rechteinhabern der jeweiligen Filme und Serien.
How the Grinch Stole Christmas: © The Cat in the Hat Productions, MGM Television, Kevin allein zu Haus: © 20th Century Fox, Micky Maus, Die Schöne und das Biest - Weihnachtszauber, Silly Symphonies, Susi und Strolch: © Disney, The Nightmare Before Christmas: © Disney, Touchstone Pictures, Der Polar-Express: © Warner Bros. Pictures
Erstellt am 31.10.2016 • Letzte Änderung: 16.05.2022 • Impressum • Datenschutz • Cookie-Einstellungen • Nach oben